Mein Name ist Martin Schüler und ich male Kuscheltiere. Im Herbst 2018 trug mir meine Plüschkatze Gondula in einem deliriumartigen Moment auf, Kuscheltiere zu malen. Was im ersten Moment verrückt klingt, entwickelte sich zu einer ernsthaften Leidenschaft. Ich malte ein Tier nach dem anderen, dass ich bereits nach einem dreiviertel Jahr die ersten Ausstellungen hatte und regelmäßig Kunstbücher veröffentliche. Es entstanden mehrere Serien meiner Werke. Kuscheltiere symbolisieren Nähe, Wärme und Geborgenheit - Grundbedürfnisse unseres Lebens. Zeichen einer unbeschwerten Kindheit. Ich besitze weder eine künstlerische Ausbildung, noch habe ich anderweitige Vorkenntnisse in der Malerei. Als Kind hasste ich den Kunstunterricht, weil man mir immer vorgab, wie Kunst aussieht. Als wäre die Arbeit mit dem Pinsel eine fade deutsche Norm. Erst als ich akzeptierte, dass ich kein Meisterwerk im Sinne gerader Linien oder perfekter Komposition erschaffen kann, begann ich, meine vermeintlichen Fehler als das zu akzeptieren, was sie in Wahrheit sind: Eine besondere Herangehensweise. Ich mache aus meiner Unkenntnis eine Tugend und meinen eigenen Stil. Ich bringe mir alles selbst bei und lerne durch Probieren. Das kommt an und ist echt. Dadurch entstehen Bilder, die berühren. Meine Arbeit zeichnet sich durch gewagte Farben, vereinfachte Formen und teilweise künstliche, mitunter auch zweidimensionale Räume aus. Meine Kunst nenne ich Cuddle Art. Berührung – darum geht es mir. Ich möchte keinen Preis für eine großartige Handwerksleistung. Die etablierte Kunst ist mir zu verkopft und zu perfekt. Mir geht es darum, Ideen und Gefühle zu transportieren. Ich möchte ein Gegenpol zur derzeitigen Welt sein. Selbst Kritiker stehen mir Unvergleichbarkeit zu. © Meisterdrucke
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Mein Name ist Martin Schüler und ich male Kuscheltiere. Im Herbst 2018 trug mir meine Plüschkatze Gondula in einem deliriumartigen Moment auf, Kuscheltiere zu malen. Was im ersten Moment verrückt klingt, entwickelte sich zu einer ernsthaften Leidenschaft. Ich malte ein Tier nach dem anderen, dass ich bereits nach einem dreiviertel Jahr die ersten Ausstellungen hatte und regelmäßig Kunstbücher veröffentliche. Es entstanden mehrere Serien meiner Werke. Kuscheltiere symbolisieren Nähe, Wärme und Geborgenheit - Grundbedürfnisse unseres Lebens. Zeichen einer unbeschwerten Kindheit. Ich besitze weder eine künstlerische Ausbildung, noch habe ich anderweitige Vorkenntnisse in der Malerei. Als Kind hasste ich den Kunstunterricht, weil man mir immer vorgab, wie Kunst aussieht. Als wäre die Arbeit mit dem Pinsel eine fade deutsche Norm. Erst als ich akzeptierte, dass ich kein Meisterwerk im Sinne gerader Linien oder perfekter Komposition erschaffen kann, begann ich, meine vermeintlichen Fehler als das zu akzeptieren, was sie in Wahrheit sind: Eine besondere Herangehensweise. Ich mache aus meiner Unkenntnis eine Tugend und meinen eigenen Stil. Ich bringe mir alles selbst bei und lerne durch Probieren. Das kommt an und ist echt. Dadurch entstehen Bilder, die berühren. Meine Arbeit zeichnet sich durch gewagte Farben, vereinfachte Formen und teilweise künstliche, mitunter auch zweidimensionale Räume aus. Meine Kunst nenne ich Cuddle Art. Berührung – darum geht es mir. Ich möchte keinen Preis für eine großartige Handwerksleistung. Die etablierte Kunst ist mir zu verkopft und zu perfekt. Mir geht es darum, Ideen und Gefühle zu transportieren. Ich möchte ein Gegenpol zur derzeitigen Welt sein. Selbst Kritiker stehen mir Unvergleichbarkeit zu. © Meisterdrucke
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