Bei uns gibt es keine teuren Zertifikate und keine Greenwashing-Projekte – sondern gelebte Nachhaltigkeit mit gesundem Menschenverstand. Uns ist klar, dass echte Verantwortung nicht durch das Kaufen von Siegeln entsteht, sondern durch konsequentes Handeln im Alltag.
Wo Plastik vermieden werden kann, vermeiden wir es. Unsere Altkartons und Verschnittreste werden mit eigenen Kartonschreddern zu Stopfmaterial verarbeitet. Luftpolsterfolie kommt nur zum Einsatz, wenn es aus Sicherheitsgründen nötig ist. Beim Transport achten wir – soweit möglich – auf CO₂-neutrale Optionen und kurze Wege.
Auch beim Einkauf setzen wir auf regionale Partner, vermeiden unnötige Luft- und Seefracht und achten darauf, dass auch unsere Lieferanten einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen pflegen. Unsere Keilrahmen sind FSC-zertifiziert, und für den Druck verwenden wir ausschließlich hochwertige Pigmenttinten – nicht nur aus Qualitätsgründen, sondern auch aus Respekt gegenüber Mensch und Umwelt. Solvent-Druckverfahren lehnen wir klar ab.
Unsere Druckmedien bestehen hauptsächlich aus nachwachsenden, natürlichen Rohstoffen wie Baumwolle, Bambus, Hanf, Reis oder Maulbeerbaum. Und auch intern achten wir konsequent auf einen sparsamen und nachhaltigen Umgang mit Energie und Ressourcen.
Wegwerfkultur lehnen wir ab. Retourwaren, Fehldrucke oder Rahmen mit kleinen Mängeln landen bei uns nicht im Müll, sondern werden an lokale gemeinnützige Vereine gespendet. Dort werden sie weiterverwendet oder verkauft, die Erlöse kommen sozialen Zwecken zugute. So entlasten wir die Umwelt und helfen ganz konkret – nicht nur finanziell, sondern auch indem wir Freude in Form von einzigartigen Kunstwerken weitergeben.
Theo van Doesburg / Zusammensetzung 17, Komposition in Dissonanzen
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